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Naherholung

Ahrensburg, eine Stadt im Grünen.

Wer durch die Straßen Ahrensburgs flaniert oder am Rande der Stadt Erholung sucht stellt fest, dass es sich hier nicht einfach um die Schöpfung eines Werbetexters handelt.

Die bauliche Entwicklung nach dem 2. Weltkrieg, die in den meisten Städten zu einer immensen Ausdehnung der bebauten Flächen führte, vollzog sich in Ahrensburg im Wesentlichen innerhalb eines durch die Aufschließungen in den 30er Jahren vorgegebenen, begrenzten Rahmens.

So konnte die reizvolle landschaftliche Struktur der Stadt mit den Bächen, Tälern und Wäldern erhalten bleiben.

Auch heute wird weiterhin das Ziel verfolgt, vorhandene Landschaftsschäden zu beseitigen, Grünflächen naturnah  zu gestalten, zu pflegen, zu ergänzen und untereinander zu vernetzen. Wohn- und Gewerbegebiete werden "durchgrünt".

Diese Maßnahmen tragen dazu bei, die Luftqualität zu verbessern und neuen Lebensraum für Tiere und Pflanzen zu schaffen. Der Wohn- und Aufenthaltswert der Stadt Ahrensburg wird so fortlaufend weiter erhöht.

Die Natur ist in Ahrensburg vielerorts zum Greifen nah! Einige Gebiete eignen sich besonders zum Erholen und Entspannen:

Im Westen der Stadt liegt der Ortsteil Wulfsdorf mit dem biologisch-dynamisch geführten Gut Wulfsdorf. Angrenzend an den landwirtschaftlichen Betrieb steht in einem großen Park das ehemalige Herrenhaus des Gutes, das als "Haus der Natur", heute als Sitz des Vereins Jordsand e. V. dient. Der Park ist als Naturerlebnisraum öffentlich zugänglich.

Im Süden liegt der Ortsteil Ahrensfelde, auch bekannt als "Ahrensburger Reiterdorf". Neben der landwirtschaftlichen Nutzung sind hier viele Reitsportbegeisterte unterwegs. Die dortige Knicklandschaft und das angrenzende Naturschutzgebiet Höltigbaum werden gerne für ausgedehnte Ausritte, Radtouren und Wanderungen genutzt.

Vier der erholungsrelevanten Gebiete werden nachfolgend kurz vorgestellt:

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